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Literaturgeschichtliche Abhandlung der "Klassischen Moderne" in Deutschland (und Österreich) 1918-1933. Besonders für Studierende der Germanistik und Schüler der Sekundarstufe II. Zur Prüfungsvorbereitung geeignet. Mit Lektüreempfehlungen und ausführlicher Bibliografie.

Der Autor nennt diese Epoche des Übergangs vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit "Klassische Moderne" und kennzeichnet sie damit als Blütezeit der literarischen Moderne. Maßgeblich für die Veränderung im literarischen Ausdruck sei dabei das Ende des 1. Weltkriegs, verbunden mit seiner Desillusionierung und gesellschaftlichen Orientierungslosigkeit. Die einzelnen Kapitel sind speziellen epochenrelevanten "Themenfeldern" gewidmet: 1. Weltkrieg, Großstadtleben, Dadaismus, Theater und Film, Frauen im Literaturbetrieb etc. Dazu gibt es jeweils Verständnisfragen und Lektüreempfehlungen. Stichwörter am Rand erleichtern die Orientierung. Ein Serviceteil am Schluss bietet eine umfangreiche Bibliografie. Für Studierende der Literaturwissenschaft enthält der Band laut Verlagsangaben prüfungsrelevantes Basiswissen. Auch schon für Schüler der Sekundarstufe II möglich.