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Hennenmädchen Helma hat ein Problem: sie kann nur bunte und keine weißen Eier legen. Diese Eigenschaft macht sie sehr unglücklich. Als sie eines Tages zur Osterschau ihre weißen Eier vorzeigen soll, bleibt ihr nichts anderes übrig, als die Schale einer ihrer Eier in einer heimlichen Nachtaktion weiß einzufärben und, als Osterhase verkleidet, die bunten Eier in der Umgebung zu verstecken. Am nächsten Tag finden die Nachbarstiere die bunten Eier und freuen sich sehr, dabei entsteht das Gerücht von einem seltsamen Osterhasen. Helmas weißes Ei kommt zunächst gut an, jedoch wird die Farbe abgewaschen und der Schwindel fliegt auf. Als Helma dann vorführen soll, wie sie bunte Eier legt, da legt sie (endlich) ein weißes und ist glücklich, auch wenn ihr die anderen Tiere ihre Geschichte nicht glauben. Zum nächsten Osterfest will Helma die anderen Tiere wieder erfreuen: diesmal bemalt sie ihre astreinen weißen Eier mit bunten Farben. Eine pfiffige Ostergeschichte fröhlich illustriert in Mischtechnik auf weißem Grund, der Text ist locker über die Seiten verteilt. - Allen Bibliotheken empfohlen.||Antolin Klasse 1