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Verlustangst und wie wir sie überwinden
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Sammer, Ulrike
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Verfasserangabe:
Ulrike Sammer
Jahr:
2007
Verlag:
Stuttgart, Klett
Mediengruppe:
Sachbücher
Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
Standorte:
Angst / Obergeschoss - Psychologie
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
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Formen, Ursachen und Folgen von Verlustangst (klammerndes Verhalten an erwachsene Partner oder an die eigenen Kinder) und wie man sie bei Einsicht in die Problematik durch Psychotherapie abbauen kann.
Unter Verlustangst versteht die Wiener Psychologin, Therapeutin und Supervisorin (vgl. "Kinder werden flügge") anklammerndes Verhalten an erwachsene Beziehungspartner oder Kinder. Sie beschreibt Formen, Ursachen und Folgen. Frauen seien davon mehr betroffen als Männer. Sie leiden oft an Ungeborgenheit und mangelndem Selbstvertrauen, begeben sich in demütigende Abhängigkeit, aktivieren das Helfersyndrom, versuchen sich unersetzbar zu machen oder operieren mit Schuldgefühlen. Betroffene Männer dagegen versuchen, ihre Partnerin an der kurzen Leine zu halten, sie schlecht zu machen oder wenden bei starker Eifersucht sogar Gewalt an. Voraussetzung zum Abbau einer solchen Problematik sei zunächst einmal Einsicht. Dazu sei oft viel Trauerarbeit nötig; ferner arbeitet sie mit Psychotherapie und Wandlungsritualen. Gut verständliche, solide Einführung, die gut ausgewählte Sekundärliteratur anführt. Mit vielen Fallbeispielen, Übungen und Tipps zur Selbsthilfe. Ergänzend zu Johanna Müller-Ebert: "Trennungskompetenz in allen Lebenslagen" und Steven Carter: "Nah und doch so fern".
Verfasserangabe:
Ulrike Sammer
Jahr:
2007
Verlag:
Stuttgart, Klett
Aufsätze:
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Psychologie
ISBN:
978-3-608-86011-5
Beschreibung:
192 S. ; 22 cm
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Mediengruppe:
Sachbücher